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Söder: Friedensnobelpreis für Heimatvertriebene

Beim Sudetendeutschen Tag in Regensburg dankte der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder den Sudetendeutschen für ihren Einsatz als Friedensstifter.

Als Bayerischer Ministerpräsident ist Markus Söder zugleich Schirmherr der Sudetendeutschen – eine Aufgabe, die für ihn keine Pflicht, sondern ein „Herzensanliegen“ darstelle. 

Ohne die Sudetendeutschen und ihre großartige Aufbauleistung wäre Bayern heute nicht so erfolgreich. Dafür sei ihnen von Herzen zu danken. „Manchmal“, so Söder, „wird Geschichte eben doch gut“.  

Auch mit ihrem Einsatz für ein geeintes Europa hätten die Sudetendeutschen Historisches bewirkt. Der Beitrag der Heimatvertriebenen zur Verbesserung der deutsch-tschechischen Beziehungen solle mit dem Friedensnobelpreis gewürdigt werden.

Der Bayerische Ministerpräsident betonte die Rolle der Sudetendeutschen als Botschafter für die Aussöhnung und die historisch neue Freundschaft Bayerns mit Tschechien: „Der Grenzraum ist unsere gemeinsame Verflechtung und wir werden noch enger zusammenarbeiten.“

Kurz zuvor hatte mit Prof. Dr. Mikuláš Bek, dem Minister für Bildung, Jugend und Sport der Tschechischen Republik, erstmals ein offizieller Vertreter der tschechischen Regierung bei einem Sudetendeutschen Tag gesprochen.

Ganz persönlich dankte Markus Söder dem Sprecher der Sudetendeutschen, Bernd Posselt, für dessen langjähriges Engagement für Versöhnung und Freundschaft. Posselt hatte den Bayerischen Ministerpräsidenten zur Hauptkundgebung des 73. Sudetendeutschen Tages in der Regensburger Donau-Arena begrüßt.

Bernd Posselts besonderer Dank galt Söders Einsatz gegen stationäre Grenzkontrollen zwischen Bayern und Tschechien, die auch von den Sudetendeutschen vehement abgelehnt werden.  

 

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