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„Unter allen Burgen und Schlössern des romantischen Böhmerlandes gehört das Schloß Friedland zu den vornehmsten, theils wegen des berühmten Wallenstein, der es besaß, theils wegen seines colossalen und eigenthümlichen Baues", schrieb Die Gartenlaube 1957.
In den Böhmischen Ländern gibt es manches Bauwerk, das auch als „Rotes Schloss“ bezeichnet wird, darunter Schloss Rothenhaus bei Görkau, Schloss Grätz bei Troppau und Rothschloß bei Rakonitz. Ein Adelssitz, der diese Bezeichnung ohne Zweifel ebenfalls verdient hätte, ist Schloss Klösterle an der Eger.
Aufgrund seiner architektonischen Gestaltung und geschichtlichen Bedeutung wurde Schloss Krummau 1992 in das Verzeichnis des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Es ist – nach der Prager Burg auf dem Hradschin – das zweitgrößte historische Bauwerk der böhmischen Länder.
Schloss Leitomischl ist eines der bedeutendsten Renaissance-Bauwerke der böhmischen Länder. Im Laufe seiner Geschichte zählte es zahlreiche bekannte Adelsfamilien zu seinen Besitzern.
Waltsch im Egerland ist eine Perle des böhmischen Barocks. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört das Schloss mit seinem imposanten Schlosspark und den Skulpturen von Matthias Bernhard Braun.
Das Barockschloss Jarmeritz (Jaroměřice) gehört zu den größten Bauwerken Mährens aus dem 18. Jahrhundert. Es wird auch als "musikalisches Versailles" bezeichnet.